Meinberg PZF600 Bedienungsanleitung

PZF600TechnischeInbetriebnahmeDaten

10DisplayDie achtstellige alphanumerische Anzeige dient zur Darstellung wichtiger Status- undZeitinformationen. Außerdem wird mit Hilfe des Displays d

11Menü DATENach Betätigung des Set Tasters wird das aktuelle Datum angezeigt. Menü DAY o.W.In diesem Menü erscheint der aktuelle Wochentag im Disp

12Menü FIELDHier wird der Wert der digitalisierten DCF-Feldstärke zur Anzeige gebracht, wobei einlogarithmischer Zusammenhang zwischen Feldstärke und

13Menü OUTP ENAIm Untermenü Output Enable kann ausgewählt werden, ab wann die einzelnenAusgabe-Signale zur Verfügung gestellt werden. Die Signale könn

14Menü PAR.COMxDie vier Menüpunkte PAR.COM0 bis PAR.COM3 erlauben die Einstellung der Über-tragungsparameter der seriellen RS232-Schnittstellen COM0 b

15Menü IRIGDer Menüpunkt ermöglicht die Auswahl des erzeugten IRIG oder AFNOR Timecodes. Die PZF600 verfügt neben dem amplitudenmod

16Menü OSZ.ADJ.Die PZF600 verfügt in der Standardversion über einen spannungsgesteuerten tempera-turkompensierten Oszillator (TCXO). Die Spannungssteu

17Serielle SchnittstellenDie Funkuhr PZF600 stellt vier völlig autarke serielle Schnittstellen zur Verfügung. Jenach Einstellung im Setup-Menü ist die

18FrequenzsynthesizerDer Frequenzsynthesizer der PZF600 erzeugt eine im Bereich von 1/3 Hz bis 9.999MHz einstellbare Frequenz und stellt diese an der

19Blockschaltbid Generierung des TimecodesmicrocontrollermodulatorEPLDD/A converterdriver50 unbalanced digitalsinewavegeneratortimecode10 MHzmodulate

ImpressumMeinberg Funkuhren GmbH & Co. KGLange Wand 9D-31812 Bad PyrmontTelefon: +49 (0) 52 81 / 9309-0Telefax: +49 (0) 52 81 / 9309-30Internet: h

20IRIG Standardformatx 3xTYPICAL MODULATED CARRIER IRIG-A : 10000 HzIRIB-B : 1000 Hzbinary 0 binary 1

21AFNOR Standardformat

22Belegung des CF Segmentes beim IEEE1344 CodeBit Nr. Bedeutung Beschreibung49 Position Identifier P550 Year BCD encoded 1unteres Nibble des BCD codie

23DC und AM TimecodesNeben den digital erzeugten amplitudenmodulierten Codes mit Sinusträger (B12x)werden immer parallel auch die unmodulierten DC-Lev

24gramm, eine Veränderung der Zeitzone im Setup-Menü "TIME REF" auf "UTC" hatkeinen Einfluß auf die Emulation. Enthalten sind auch

25Update der System-SoftwareFalls es einmal nötig ist, eine geänderte Version der System-Software in das Gerät zuladen, kann dies über die serielle Sc

26Technische DatenEMPFÄNGER: Zwei getrennte Empfängerpfade zur Weiterverarbeitung undoptimalen Auswertung des DCF-Signals.Empfang über externe Ferrita

27NORMAL-FREQUENZEN: 100kHz, 155kHz, 1MHz und 10MHz werden durch ein digitalesPLL bei vorhandenem DCF77-Signal synchronisiert.Genauigkeiten siehe Tab

28PZF600 mit verschiedenen Oszillator-OptionenDer Korrelationsempfänger PZF600 kann mit verschiedenen Oszillatoren ausgerüstetwerden. Die technischen

29ZeittelegrammeFormat des Meinberg Standard-ZeittelegrammsDas Meinberg Standard-Zeittelegramm besteht aus einer Folge von 32 ASCII-Zeichen,eingeleite

InhaltsübersichtImpressum ... 2Allgemeines ...

30Format des Telegramms Uni Erlangen (NTP)Das Zeitelegramm Uni Erlangen (NTP) besteht aus einer Folge von 66 ASCII-Zeichen,eingeleitet durch das Zeich

31i Schaltsekunde‘L’ Schaltsekunde wird momentan eingefügt(nur in 60. sec aktiv)‘ ‘ (Leerzeichen, 20h) Schaltsekunde nicht aktivDie folgenden Informat

32Format des ATIS ZeittelegrammsDas ATIS-Zeittelegramm besteht aus einer Folge von 23 ASCII-Zeichen, welcheabgeschlossen wird durch das Zeichen CR (Ca

33Format des SYSPLEX-1 ZeittelegrammsDas SYSPLEX1-Zeittelegramm besteht aus einer Folge von 16 ASCII-Zeichen,eingeleitet durch das Zeichen SOH (Start-

34Format des SAT ZeittelegrammsDas SAT-Zeittelegramm besteht aus einer Folge von 29 ASCII-Zeichen, eingeleitetdurch das Zeichen STX (Start-of-Text) un

35Format des SPA ZeittelegrammsDas SPA-Zeittelegramm besteht aus einer Folge von 32 ASCII-Zeichen, eingeleitetdurch die Zeichenfolge ">900WD:&

36Format des Computime ZeittelegrammsDas Computime-Zeittelegramm besteht aus einer Folge von 24 ASCII-Zeichen, einge-leitet durch das Zeichen T und ab

37Menu Quick Reference PZF600SETMENUSET (>2s)MENUSET

38Signale an der MesserleisteSignalname Anschluß BeschreibungGND 32a+c MassepotentialVCC in (+5V) 1a+c +5V VersorgungVDD in (+12V) 2a+c +12V Versorgun

39Steckerbelegungac1)V5+(niCCV)V5+(niCCV2)V21+(niDDV)V21+(niDDV34niLSB/devreser5devreser6tuoCES_P/tuoCES_P78tuoNIM_P/tuoNIM_P9tuo/niTESER/01tuozHk0011

Menü IRIG REF ... 15Menü OSZ.ADJ. ...

PZF600- PZF600- G- 19. 04. 11

Technische Daten ... 26PZF600 mit verschiedenen Oszillator-Optionen...

6AllgemeinesIm Jahre 1970 wurde der Sender DCF77, für den die Physikalisch-Technische Bundes-anstalt verantwortlich zeichnet, auf Dauerbetrieb gescha

7Eigenschaften PZF600Die PZF600 ist ein Präzisionsempfängersystem für den Zeitzeichensender DCF77. Sieist als Baugruppe im Europaformat (100 mm x 160

8Inbetriebnahme PZF600Um die in den technischen Daten angegebenen Leistungsdaten zu erreichen, sind bei derInbetriebnahme der PZF600 folgende Punkte z

9Schema der FrontplatteKontroll-LEDsDas Feld-LED (Field) leuchtet, sobald ein DCF-Signal mit einer Feldstärke größer alsder für den Korrelationsempfän